2023 „Jugend ohne Gott“
2022 „MOMO“
"Die düstere “Momo”-Geschichte von Michael Ende (Fassung von Vita Huber) ist hier ganz sanft, nicht etwa in Richtung einer bedrohlichen Zukunftsvision geschoben worden. Stattdessen zeigt die Inszenierung, wie wir alle heute umher hetzen und durch materielle Dinge und leere Heilsversprechen wie Spotify oder Babbel ablenken und einlullen lassen."
2021 „In der Erinnerung ist das Meer blau“
2021 „Name: Sophie Scholl“
2020 „Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute“
"Ab welchem Alter und wie erzählt man Kindern vom Holocaust? Fordern, aber nicht überfordern, ist ein Balanceakt. (...) Eine Punktlandung just einen Tag vor dem erneuten Lockdown für Kultur in Deutschland. In der subtilen Regie von Katharina Brankatschk erleben die wenigen Glücklichen, die noch einmal ins Theater kamen, 70 Minuten feines Erzähltheater, einfühlsam, direkt, mit einem jungen Ensemble."
2020 „The Princess Knight“
"Mit der Bühnenfassung von Cornelia Funkes Text schenkt Regisseurin Katharina Brankatschk ihrem Publikum 40 Minuten Fantasie, Sehnsucht und mit zwinkerndem Auge auch ein bisschen Englisch Unterricht."
2019 „Der Wolf und die sieben Geißlein“
2019 „Das hässliche junge Entlein“
"Geschickt "wandert" die Inszenierung von der Gegenwart ins Märchen vom hässlichen Entlein, wobei sich beide Ebenen fabelhaft ergänzen."
2019 „Alle außer das Einhorn“
2018 „Bilder deiner großen Liebe“
"Die Regisseurin Katharina Brankatschk nimmt im neuen theater Halle den Faden auf, es gelingt ein fulminanter Theaterabend."
2018 „Und dann kam Mirna“
"Regisseurin Katharina Brankatschk hat das richtige Gespür dafür, aus diesem Text einer Frauen-Generation witziges, selbstironisches, ganz und gar unspießiges Theater zu machen."
2017 „Die drei kleinen Schweinchen“
"Bei solch einer fabelhaften Inszenierung müssen wir uns um die Lust des heranwachsenden Publikums am Theaterspiel, am kulturellen Erleben keine Sorgen machen."
2017 „Vincent will Meer“
"Ein spannender Roadtrip, der humorvoll und berührend von Krankheit, Heilung und Freundschaft erzählt."
2016 „ANNE“
"ANNE - äußerst bemerkenswerte Inszenierung von Thalia- und neuem theater Ohne Effekthascherei und Pathos spielen die Schauspieler so eindringlich, dass es im Zuschauerraum ganz still wird. Es gibt Momente zum Schmunzeln und zum Verzweifeln."
2016 „Flüchtlingsgespräche“
"... besticht die Inszenierung von Katharina Brankatschk durch Klarheit, Zeitbezug und anarchische Frische. Es geht also keineswegs so akademisch belehrend zu, wie Brecht-Abende nicht selten ausfallen."
2015 „Mein ziemlicher seltsamer Freund Walter“
"...eine irrwitzige und temposatte Inszenierung... Die trifft vor allem perfekt den herrlich unsentimentalen Ton, der Sibylle Berg ja zu eigen ist."
2017 WILDWECHSEL Festival am tjg Dresden, ausgezeichnet mit Fachjurypreis und Kinderjurypreis für “Mein ziemlicher seltsamer Freund Walter”
2017 Einladung zum Augenblick mal! Festival mit “Mein ziemlicher seltsamer Freund Walter”
2015 „NEU STATT STERBEN“
"So treibt der Abend, auch dank aller herrlich spielfreudig aufgelegten Akteure, in einen spektakelartigen Taumel. Stereotypen lösen sich in diesem Aufeinandertreffen auf."
2015 Auszeichnung für das Festival “Industriegebietskinder” Förderverein nt Halle
2014 „Ein Schaf fürs Leben“
"Katharina Brankatschk hat die Geschichte voller Witz und Action, aber auch mit anrührenden Momenten auf die Bühne gebracht. ... Dass das bei den Mädchen und Jungen gut ankommt, beweisen die Reaktionen des Publikums."
2014 „Krabat“
2013 „Sultan und Kotzbrocken“
2012 „Superhero“
"Trotz der Ernsthaftigkeit des Stoffs bleibt viel Raum für Humor – auch, wenn das Lachen am Kloß im Hals nicht immer gleich vorbei passt."
2011 „Frank (und frei)“
"Das Stück bietet viel Diskussionsstoff zu aktuellen Themen."